Auf wen warten


Und wenn Alexander jener Stimmung im Heere und der Weigerung weiterer Heeresfolge nicht mit rücksichtsloser Strenge entgegentrat, sondern, statt sie durch alle Mittel soldatischer Disziplin zu brechen und zu strafen, ihr endlich nachgab, so ist dies ein Beweis, daß ihr nicht Meuterei und Haß gegen den König zugrunde lag, sondern daß sie die nur zu begreifliche Folge jener endlosen Leiden der letzten drei Monate war.Der König kehrte nach Sangala zurück die Stadt wurde dem Erdboden gleichgemacht, das Gebiet derselben an die benachbarten Stämme, die sich freiwillig unterworfen hatten, auf wen warten verteilt, in deren Städte Besatzungen, die Poros hinzuführen entsandt wurde, gelegt.Demnach ließ Poros einige Elefanten und mehrere tausend Mann im Lager zurück, um die Bewegungen des Krateros zu beobachten und das Ufer zu decken er selbst rückte mit seiner gesamten Reiterei, 4000 Pferde stark, mit 300 Schlachtwagen, mit 30 000 Mann Fußvolk und 200 Elefanten gegen Alexander aus.Dazu ein auf wen warten Zweites eine Wüste von nicht geringerer Ausdehnung als die Halbinsel Kleinasien, scheidet die Ostländer Indiens vom Fünfstromlande ohne Baum, ohne Gras, ohne anderes Wasser als das brackige der engen, bis dreihundert Fuß tiefen Brunnen, unerträglich durch den wehenden Flugsand, durch den glühenden Staub, der in der schwülen Luft flirrt, noch gefährlicher durch den plötzlichen Wechsel der Tageshitze und der nächtlichen Kühle, ist diese traurige Einöde die fast unüberwindliche Vormauer des Gangeslandes nur ein Weg führt vom Norden am Saume der Imaosketten vom Hyphasis und Hesudros zu den Strömen des Ganges, und mit Recht nennen ihn die Morgenländer ein zu schwaches Band, um das große und überreiche Gangesland an die Krone von Persien zu heften.Es war das östlichste Land, das Alexander in seinem Siegeslaufe betreten sollte.Wie mußten die Gesandten erstaunen, als sie denselben Fürsten, den sie wenigstens in Ketten und Banden zu seines Siegers Füßen zu sehen erwartet hatten, in höchsten Ehren und in dem vollen Besitz seines Reiches an Alexanders Seite auf wen warten sahen es mochte nicht die günstigste Antwort sein, die sie von seiten des hochherzigen Königs ihrem Fürsten zu überbringen erhielten.Da die von Alexander nach Kaschmir gesandten Makedonen diese Angaben bestätigten, und das jetzige Benehmen des Fürsten für seine weitere Ergebenheit zu bürgen schien, so wurde ihm sein Fürstentum als Satrapie übergeben und der Tribut bestimmt, den er hinfort zu entrichten habe, auch das Fürstentum des Arsakes (Uraça in der Nähe von Kaschmir) in den Bereich seiner Macht gegeben.Zugleich war die Phalanx der Hypaspisten im Sturmschritt angerückt gegen sie brachen die anderen Elefanten der Linie auf wen warten los, es begann der furchtbarste Kampf die Tiere durchbrachen die dichtesten Reihen, zerstampften sie, schlugen heulend mit ihren Rüsseln nieder, durchbohrten mit ihren Fangzähnen jede Wunde machte sie wütender.Nach anderen Berichten hatten die Maller und Oxydraker die Absicht, sich zu verbünden, und würden dann eine bedeutende Kriegsmacht den Makedonen entgegengestellt haben, weshalb eben Alexander so eilte, um der Vereinigung mit seinem Angriff zuvorzukommen.Das Heer nahte sich der fürstlichen Residenz, in auf wen warten der, man wußte es, sich Sopeithes befand die Tore waren geschlossen, die Zinnen der Mauern und Türme ohne Bewaffnete man zweifelte, ob die Stadt verlassen oder Verrat zu fürchten sei.In der Spannung des Kampfes bemerkt es der König nicht, er fährt fort, sich zu wehren der Blutverlust macht ihn ermatten, seine Knie schwanken ihm vergehen die Sinne er sinkt an seinem Schilde nieder.Es sind 24 Makedonen die sieben Leibwächter des Königs, sowie der demnächst als achter dazu ernannte Peukestas der Strateg und Hipparch Krateros, von den Strategen der Phalanx Attalos, von den Chiliarchen der Hypaspisten Nearchos, ferner Laomedon, der nicht Soldat war, Androsthenes, der nach der Rückkehr nach Babylon die Flotte um Arabien führte von den übrigen elf Makedonen wird keiner sonst erwähnt, mancher von ihnen mag wie Laomedon im Zivil oder wenigstens auf wen warten Intendanturdienst gestanden haben, Geschäfte, deren Umfang und Bedeutung bei diesem Heere, auch wenn nichts davon überliefert ist, sich von selbst versteht.

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