Dr blume dortmund


Aber die phönikischen Städte waren trotz ihres Bundes nichts weniger als geeint, am wenigsten seit dem, was sie in Sidon hatten geschehen lassen.Alexander ließ ebenso bedeckte Fahrzeuge vor den Ankern beilegen, um die Taue zu schützen aber tyrische Taucher schwammen unter dem Wasser bis in die Nähe der Schiffe und dr blume dortmund zerschnitten deren Kabel, bis endlich die Anker an eisernen Ketten in den Seegrund gelassen wurden.Alle Städte, zu denen er kam, ergaben sich ohne Weigerung ohne das geringste Hindernis besetzte er Memphis, die große Hauptstadt des Nillandes, dessen Unterwerfung damit vollbracht war.Man glaubt, unter den Münzen Alexanders vom älteren Typus eine bedeutende Zahl von kilikischem Gepräge zu dr blume dortmund erkennen.Vielleicht erst die Nachricht von der Abführung der hellenischen Söldner nach Tripolis mochte ihn zum Aufbruch bestimmt haben ohne diese durften die Bewegungen der persischen Flotte, die überdies um die in Tripolis bleibenden Schiffe gemindert war, seinem militärischen Blick als bloße Ostentation erscheinen.Während Parmenions Zug dr blume dortmund nach Damaskos hatte Alexander die Verhältnisse Kilikiens geordnet.Die Tyrier hatten, solange sie nicht wußten, daß sich die cyprischen und phönikischen Geschwader unter Alexanders Befehl befanden, die Absicht gehabt, ihm zu einer Seeschlacht entgegenzusegeln jetzt sahen sie am Horizont die meilenlange Linie der feindliche Flotte herauffahren, mit der es ihre Schiffe, an Zahl wohl dreimal schwächer, um so weniger aufzunehmen wagen durften, da sie die beiden Häfen vor einem Überfall schützen mußten, wodurch die Zahl der verfügbaren Schiffe noch mehr verringert wurde.Von den hellenischen Söldnern retteten sich etwa 8000 vom Schlachtfelde über die amanischen Berge nach Syrien, erreichten, von Amyntas, dem makedonischen Flüchtling geführt, in ziemlich geordnetem Rückzuge Tripolis, wo am Strande noch die Trieren lagen, auf denen sie gekommen waren sie besetzten von diesen so viele, als zu ihrer Flucht nötig waren, verbrannten die anderen, um sich nicht den Feinden in dr blume dortmund die Hände fallen zu lassen, fuhren dann nach Kypros hinüber.Sie wußten, daß Dareios bereits über den Euphrat vorgerückt sei, mit einem Heere, in dem die griechischen Söldner allein der ganzen Armee Alexanders gleichkamen, mit einer unermeßlichen Übermacht an Reitern.Wir erfahren wenig dr blume dortmund darüber aber das wenige ist bezeichnend.Auf seinem weiteren Zuge nahm er Byblos durch vertragsmäßige Übergabe.Die Sidonier eilten, sich dem Sieger der verhaßten Persermacht zu ergeben Alexander nahm auf ihre ehrenvolle Einladung die Stadt in Besitz, gab ihr ihr früheres Gebiet und ihre frühere Verfassung wieder, indem er dem Abdollonymos, einem in Armut lebenden Nachkommen der sidonischen Könige, die Herrschaft übertrug er brach dr blume dortmund dann nach Tyros auf.Sogleich legten die beiden Fahrzeuge mit Bewaffneten an der Stelle der Maschinenschiffe bei, die Fallbrücken wurden hinabgelassen, die Hypaspisten eilten über die Brücke, Admetos war der erste auf der Mauer, der erste, der fiel durch den Tod ihres Führers entflammt, unter den Augen des Königs, der schon mit dem Agema folgte, drangen die Hypaspisten vor bald waren die Tyrier aus der Bresche verdrängt, bald ein Turm, bald ein zweiter erobert, die Mauer besetzt, der Wallgang nach der Königsburg frei, den der König nehmen ließ, weil von dort leichter in die Stadt hinabzukommen war.Auf dem Wege dahin begrüßte ihn eine Deputation der reichsten und vornehmsten Bürger von Tyrus, an ihrer Spitze dr blume dortmund der Sohn des Fürsten Azemilkos sie erklärten, daß die Tyrier bereit seien zu tun, was Alexander verlangen werde.


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